Aus dem Schwarzwald

Die große Schwarzwald Zwergschlammelfe wurde spät entdeckt.
Erst nach Hinweisen von uns bekannten Zwerg­schlammelfen wurden ausgedehnte Expeditionen in die eisigen Urwälder des Schwarzwalds gestartet, deren Erfolg oft auf Messers Schneide stand.

Sie ein sehr robuster Vertreter der Nanonymphæ, der aber nie den Kopf verliert, der wegen ihrer Sturheit, Dickköpfigkeit und wegen ihres selbst für Zwergschlammelfen exorbitanten Konsums an Kirschwasser und Schwarzwälder Kirschtorte ziemlich kräftig anmutet.


Sie mag jede Form von Vergnügen, auch sportliche Wettbewerbe wie Hollandtannenweitwurf oder Felsspaltereien.

Wie alle anderen Zwergschlammelfenarten ist sie kaum zu bändigen, wenn es um Bling und Schoggi geht.  (Nanonymphae Sylvanegra Dürnten-Flohihii)

 

Die kleine Schwarzwald-Zwergschlammelfe wurde nahezu zeitgleich wie ihre großen Verwandten entdeckt. Einige gute Hinweise und der Duft von köstlicher Schokolade wirkte auch hier wahre Wunder. Sie ist unglaublich anpassungsfähig und trotz ihrer geringen Größe ungemein kräftig.

 

Unsere Recherchen ergaben, dass kleine Schwarzwald Zwergschlammelfen genaue Lagepläne von Schokoladenfabriken, Schokoladengeschäften, Schokoladenmuseen und ähnlichen Einrichtungen sammeln.

Sie lieben Schokolade jedweder Art.

 

Außerdem mögen sie Liköre und können sich kaum satt daran trinken.

Auch Pralinen stehen bei ihnen ganz oben auf der Speisekarte, besonders die mit den Weinbrandkirschen.

Ein Trappistenbier oder Doppelbock bereitet ihnen aber ebenso große Freude.

(Nanonymphae Xocolatl Hedgwigii)